Zukunftsperspektive: Soziale 3-Gliederung

 

Vogelgrippe, Schweinepest, Rinderwahn, SARS-Epidemie, Klimawandel u.v.m. haben es bisher nicht geschafft uns so aufzurütteln, wie es das Corona-Virus zurzeit schafft.

Die Verhältnisse fordern den Wandel für eine richtungsändernde Entwicklung auf persönlicher, gesellschaftlicher und globaler Ebene.

 

Der Materialismus hat schon im 19. Jahrhundert den Zenit seiner sinnvollen Entwicklung überschritten, jetzt muss sich der Fokus wieder auf Natur und Mensch mit seiner seelisch-geistigen Zugehörigkeit zu den kosmischen Verhältnissen wenden.

Menschen sind nicht nur Körper sondern haben vor allem auch eine Seele, die verbunden ist mit Geistigem durch ihr Ich.

Diese 3- Gliederung und ihr Zusammenspiel findet, wer danach sucht, auf allen Ebenen der Natur, des Menschen und der geistigen Welt im Kleinen wie im Großen.

 

So brauchen wir zukünftig eine gesellschaftliche Ordnung ebenfalls 3-gegliedert, nämlich eigenständig und unabhängig von einander:

Wissenschaft mit dem Bildungs- und Gesundheitswesen, 

die für eine zukunftsträchtige Entwicklung zuständig ist.

Politik mit dem Rechts- und Bankenwesen,

die für die gesamte Infrastruktur verantwortlich ist.

Wirtschaft mit dem gesamten Güterversorgungssystem,

die auch die Mittel für den Wissenschafts- und Politikbereich  erwirtschaftet.

 

‚Angst essen Seele auf‘, das hat bisher jedem Menschen, jeder Bevölkerung viel Kraft gekostet. Diese Machtmittel muss den Materialisten genommen werden. Nicht Geld sondern soziales Leben sollte ‚die Welt regieren‘.

Der daraus resultierenden Existenzangst kann ausheilend begegnet werden mit einem gesicherten Grundeinkommen, einem Grundrecht auf Wohnung und Gesundheitsversorgung.

 

Wenn Menschen angstfreier leben können, haben sie freiere Möglichkeiten, ihr aus der geistigen Welt mit ihrer Geburt mitgebrachtes kreatives Potenzial zum Wohl aller besser auszuschöpfen und in  ihre Gemeinschaft einzubringen.

 

maria goras